Ich möchte mich Bedanken!
Ich möchte mich bedanken bei der Hohenzollernpokalgemeinschaft, die meinen Verein mit der Ausrichtung des 53. Turniers betraut hat. Es ist für uns das vierte Mal, dass wir dieses Pokalturnier ausrichten durften. Dies ist uns eine große Ehre und Freude zugleich!
Bedanken möchte ich mich bei Allen, die dieses Turnier vorbereiteten und gestalteten. Mein Dank gilt meiner Vorstandschaft und Bodo Seidel für die Organisation, der Ortschaftsverwaltung Weilheim sowie Stadt Hechingen. Ich bedanke mich bei unseren Sponsoren und den Zollerhexen für die Bereitstellung von Geräten und dem Zelt, das uns bei manchem Regenschauer Schutz bot. Ein Dank gilt dem Alleinunterhalter Josef Talmüller, der am Samstagabend für die richtige Stimmung sorgte und so einem die August-Kälte vergessen lies. Herzlich bedanke ich mich bei unserer heimischen Presse und bei Bernd Ullrich für die tolle Berichterstattung.
Bedanken möchte ich mich ganz besonders bei den vielen, vielen Helfern, die aufbauten, Platz herrichteten, kassierten, kochten, backten, bewirteten, aufräumten, putzten, abbauten und und und. Ganz herzlichen Dank den Weilheimer Vereinen, die uns hierbei tatkräftig unterstützten.
Ebenso bedanke ich mich bei der Turnierleitung, bei den Schiedsrichtern und bei denjenigen, durch die das Turnier lebt, den Spielern. Ihr habt uns schöne und Spannende Spiele gezeigt. Dafür herzlichen Dank! Ebenso bedanke ich mich bei den Spielerinnen des TSV Stetten und des TSV Ofterdingen! Sie spielten vor dem Finale im Einlagespiel gegeneinander.
Bedanken möchte ich mich aber auch ganz herzlich bei Ihnen, den Zuschauern/Besuchern, die am Spielfeldrand die Spiele hautnah erlebten, mitfühlten ja sogar mitspielten. Dies macht letztendlich den Hohenzollernpokal und die Hohenzollernpokalgemeinschaft aus!
Herzlichen Dank und auf wiedersehen beim 54. Hohenzollernpokalturnier in Boll!!!
Gerd Eberwein
1. Vorsitzender
Sportverein Weilheim 1963 e.V.
Vom 14.08 bis 17.08. 2014 fand in Weilheim das 53. Hohenzollernpokal-Turnier statt. 13 Mannschaften kämpften um die Wandertrophäe. Die holte sich im Finalspiel der FV Bisingen mit einem 1:0 über den FC Grosselfingen.
Ganz im Zeichen des Fußballs standen die die letzten Tage in Weilheim. Nach dem Empfang am Donnerstagabend, der Happy Hour am Freitag, stand am Samstag der Alleinunterhalter Josef Thalmüller auf dem Programm. Dem Vernehmen nach dauerte dessen Auftritt lang über die vereinbarte Zeit hinaus, fand doch sein umfangreiches Titelrepertoire großen Anklang. Am Sonntag konnte sich im Endspiel der FV Bisingen gegen den FC Grosselfingen mit einem 1:0 in einer knappen Partie und vor großer Zuschauerkulisse durchsetzen. Bei der anschließenden Siegerehrung bedankte sich Gerd Eberwein, Chef des SV Weilheim, bei allen am Turnier beteiligten Personen, nicht zuletzt bei den Zuschauern, die „schöne und faire“ Spiele gesehen hätten.
Rolf Niggel, Vorsitzender des Bezirk Zollern beim WFV, lobte die Organisation des Turnieres, anerkennend die große Leistung die dahinter stecke. An Martin Klotzbücher, früherer Spieler, lange Jahre Beisitzer und Abteilungsleiter Fußball, überreichte er ob dessen Verdienste den Vereinsehrenbrief. Anton Stauß, 28 Jahre lang Leiter der AH-Abteilung Fußball, erhielt die Verbandsehrennadel in Bronze.
Margarete Lehmann, Vorstandsmitglied im WFV, erinnerte in einer bewegenden und sehr persönlich gehaltenen Ansprache an den zu früh verstorbenen Torsten Gehrmann. Dessen Witwe Bianca überreichte sie als kleine Geste der Verbundenheit einen Scheck der Sepp-Herberger-Stiftung über 5000 Euro. Torsten Gehrmann war im letzten Jahre während eines Spieles plötzlich verstorben. „Ihr Mann hinterlässt eine Lücke, die sich nicht schließen lässt. Trotz allem Rat und aller Tat, die Sie erfahren dürfen, bleiben Schmerz und Wunde zurück. Sie wissen, was Sie verloren haben.“ Der Dank der Funktionärin galt dem SV Weilheim, der den Antrag auf eine finanzielle Zuwendung gestellt hatte.
„Ich danke dem SV Weilheim für das erfolgreiche Ausrichten des Pokalturnieres“, meinte Klaus Jetter, Gemeinderatsmitglied und ein Stellvertreter von Hechingens Bürgermeisterin Dorothea Bachmann. Die Zollerstadt lebe durch das Engagement in den Vereinen und sei stolz auf sie. Die Unterstützung durch andere Vereine in Weilheim lasse erkennen, dass hier die Dorfgemeinschaft intakt sei. Man habe beim Turnier interessante und faire Begegnungen sehen können und er sei überzeugt, dass sich die Zuschauer wohlgefühlt hätten. Mit „Ich wünsche allen Mannschaften einen guten Start in die nächste Spielrunde“, schloss Jetter seine Ausführungen. Anschließend wurden die Platzierungen verlesen und die Pokale übergeben. Leider konnten einige der Trophäen nicht vor Ort ausgehändigt werden, da kein Vertreter des entsprechenden Vereins anwesend war. Hier nun die Plätze:
13. FC Hechingen, 12. SG Sickingen/TSV Boll II, 11 TSV Stetten, 10. TSV Stein, 9. FC Wessingen, 8. TSV Boll, 7. FC Killertal, 6. FC Thanheim, 5. SV Rangendingen, 4. FC Steinhofen, 3. SG Weilheim/FV Friedrichstraße, 2. FC Grosselfingen, 1. FV Bisingen.
Der Fairness-Pokal ging an die Spielgemeinschaft Sickingen/TSV Boll II.
Weitere Bilder hier Bilder der Spiele
Trotz des schlechten Wetters fanden die ersten beiden Begegnungen in der Vorrunde des Hohenzollern-Pokalturnieres am Donnerstag vor erstaunlich großer Zuscherkulisse statt.
Nach dem zweiten Spiel, in dem sich der FC Grosselfingen mit 1 : 0 gegen den TSV Boll durchsetzte, trafen sich die Vereinsvorstände oder deren Stellvertreter im Foyer der Turn- und Festhalle. Gerd Eberwein, Chef des SV Weilheim, begrüßte die recht große Gästeschar und hieß sie herzlichst willkommen.
Ortsvorsteherin Ingrid Riester erinnerte daran, dass Weilheim zum vierten Mal Austragungsort des Pokalturnieres sei. Obwohl alle 13 teilnehmenden Vereine aus der näheren Umgebung seien, werde wohl kaum jemand den Ort richtig kennen. Deshalb gab in einer „Stunde Heimatkunde über Weilheim“ einen knappen Abriss über das Dorf. So habe Weilheim erstmalig 1275 Erwähnung gefunden, es dürfte jedoch wesentlich älter sein. Die Ortsvorsteherin ging auf die Größe, Infrastruktur, Renovierungstätigkeiten, Bauvorhaben und auf das Vereinsleben ein. So gebe es im Ort sechs eingetragene Vereine, wobei der ausrichtende SV Weilheim der mitgliederstärkste sei. Als Fazit ihrer Ausführungen erklärte die Weilheimer Rathauschefin „Unser Ziel ist nicht Wachstum um jeden Preis, sondern primär die Erhaltung und die Weiterentwicklung unserer dörflichen Gemeinschaft“. Ingrid Riester schloss ihre Ausführungen mit den Worten: „Ihnen allen wünsche ich hier in Weilheim heute und in den nächsten Tagen schöne und unterhaltsame Stunden und ihren Mannschaften und dem Turnier ohne Regen einen guten, fairen und vor allem verletzungsfreien Verlauf“. Letzterer Wunsch allerdings war von den Ereignissen bereits überholt worden. In der 52. Minute musste ein Spieler aus Boll mit einer Knieverletzung vom Platz getragen und ins Krankenhaus gefahren werden.
SV-Chef Gerd Eberwein verlieh abschließend dem Wunsch nach fairen und guten Spielen Ausdruck. Bei Gesprächen Getränken und einem kleinen Imbiss nutzten die Funktionsträger der Vereine die Gelegenheit zum Meinungs- und Gedankenaustausch.
Unter den Gästen Befand sich auch Fanz Buckenmaier, der von 1960 – 1976 den TSV Stetten leitete und 1962 das Hohenzollern-Pokalturnier ins Leben rief. Die Anregung zur Schaffung dieser sportlichen Veranstaltungsreihe hatte er sich beim Eyachpokal-Turnier geholt. „So etwas müsste doch bei uns auch klappen“, dachte er damals. Und es klappte – und klappt heute noch. Und das auch in Zeiten, in denen sich die Vereins- und Mitgliederkultur doch stark geändert haben. (Text/Bild/bu)
Ab dem heutigen Donnerstag wird in Weilheim das jährliche Hohenzollernpokalturnier ausgetragen. Anlass, zurückzublicken auf die Anfänge dieses traditionsreichen Turniers.
Auf über 50 Jahre blickt das Hohenzollernpokalturnier zurück. Es begann im Jahre 1962 - als der TSV Stetten 50 Jahre alt wurde. In jener Zeit wurden zu solchen Anlässen Pokalturnier ausgerichtet und dazu andere Vereine eingeladen. Auch in Stetten. Der damalige TSV-Vorsitzende Franz Buckenmaier rief bereits Ende 1961 die Vereine rund um den Hohenzollern zusammen, nämlich: FC Hechingen, Viktoria Hechingen, TSV Stein, TSV Boll, TSV Schlatt, FC Wessingen, FC Thalheim, FV Bispingen, FC Steinhofer und FC Grosselfingen. Und die Resonanz der Vereine war positiv.
Im Januar 1962 kamen ihre Vertreter im ehemaligen Gasthaus Bausinger in Stetten zu einer ersten Besprechung zusammen. Das geplante Turnier erhielt den Namen Hohenzollernpokalturnier, ferner stimmten die Vereine der Gründung einer derartigen Pokalgemeinschaft nach dem Vorbild des Eyachpokalturniers aus dem Raum Haigerloch zu. Eine Satzung musste ausgearbeitet werden.
Am 23. März 1962 kamen dann die Vertreter der beteiligten Vereine im Hotel Brielhof zur Gründungsversammlung zusammen. Der Sportverein Viktoria Hechingen hatte kurz vorher seine Zusage zurückgezogen, wofür der SV Rangendingen nachrückte. Damit die Vereine alle die Möglichkeit erhielten, um den Pokalturniersieg zu kämpfen, wurden die Vereine nach ihrer Klassenzugehörigkeit in zwei Klassen eingeteilt.
In der A-Klasse (heute Bezirksliga) starteten der TSV Boll, FV Bisingen, FC Grosselfingen und FC Hechingen (Reserve), da die erste Mannschaft damals übermächtig war - weil sie in der höchsten Amateurklasse spielte. In der B-Klasse (heute Kreisliga A) waren der FC Thanheim, der FC Wessingen, der TSV Schlatt, der FC Steinhofen, der SV Rangendingen und der TSV Stein vertreten, während der TSV Stetten als Veranstalter pausierte.
Die beiden Wanderpokale wurden der Vereinsgemeinschaft von Louis Ferdinand Prinz von Preußen und von Friedrich Fürst von Hohenzollern gestiftet. Im 1962 ausgetragenen ersten Turnier wurden der FC Grosselfingen in der A-Klasse und der SV Rangendingen in der B-Klasse Turniersieger.
Als es zu Neugründungen von Sportvereinen im Bereich um die Burg Hohenzollern kam, stießen die Sportfreunde Sickingen, der SV Weilheim und die FV Friedrichstraße zur Pokalgemeinschaft. Der FC Hechingen stieg zwischenzeitlich aus dem Wettbewerb aus, dafür kamen der SV Jungingen und der TSV Hausen i.K. neu dazu. Hausen stieg aber nach einigen Jahren wieder aus, und aus dem TSV Schlatt und dem SV Jungingen wurde der FC Killertal - und aus der FV Friedrichstraße und dem SV Weilheim eine Spielgemeinschaft. Zeitweise waren sogar eine A-Klasse, eine B-Klasse und eine C-Klasse im Spielbetrieb.
Derzeit gehören der Pokalturniergemeinschaft noch 13 Vereine an, nämlich der FC Grosselfingen, SV Rangendingen, TSV Stein, FC Killertal, FV Bispingen, TSV Stetten, TSV Boll, SG Hechingen-Friedrichstraße/Weilheim, FC Thalheim, FC Steinhofer, SpFr. Sickingen, FC Wessingen und der (inzwischen wieder beigetretene) FC Hechingen.
Im Jahr 1971 wurde das Turnier auf Initiative von Harry Preuß, Boll, umorganisiert - fortan wurden Vorturnieren und ein Hauptturnier ausgetragen. 2001 wurde der Austragungsmodus wieder dahingehend geändert, dass das Turnier wie zuvor an einem einzigen Wochenende ausgetragen wird.
Alle Vereine, egal welcher Spielklasse sie angehören, werden in Gruppen ausgelost und treten gegeneinander an. Der erfolgreichste Verein war bisher der SV Rangendingen mit 17 Turniersiegen, der FC Grosselfingen folgt mit zwölf Erfolgen, der TSV Boll war elf Mal erfolgreich. Der FV Bispingen kann sechs Turniersiege, der SV Weilheim fünf, der SV Jungingen und der TSV Schlatt je drei, der FC Thanheim und der TSV Stein je zwei, der FC Hechingen, der FC Wessingen und die FV Friedrichstraße je einen Turniersieg verbuchen.
Um die Turnierleitung haben sich in den vergangenen Jahrzehnten Harry Preuß vom TSV Boll und Hans Schwenk vom SV Rangendingen verdient gemacht, Letzterer über drei Jahrzehnte. Bodo Seidel, Weilheim, hatte die Organisation inne. (Text/Franz Buckenmaier/Stetten/14.08.2014/Bild/Bodo Seidel)
Die Vorbereitungen sind fast abgeschlossen. Die Zelte sind aufgestellt, das Inventar ist eingeräumt und der Platz vorbereitet. Allen Helfern, die bis hierher geholfen haben bereits jetzt ein herzliches Dankeschön!
Nun kann der Ball rollen!!!!
Liebe Sportfreunde,
verehrte Gäste,
die Hohenzollern-Pokal-Gemeinschaft hat uns mit der Ausrichtung des 53. Hohenzollern-Pokal-Turniers 2014 betraut.
Zum vierten Mal findet das traditionsreiche Fußballturnier in Weilheim statt. Wir sind darüber sehr froh.
Frau Bürgermeisterin Bachmann, Schirmherrin des Hohenzollern-Pokal-Turniers 2014 und wir, der
Sportverein Weilheim
heißen alle Gäste des Turniers recht herzlich willkommen. Wir wünschen allen spannende und interessante Lokalkämpfe. Dem Turnier einen sportlich fairen und jederzeit kameradschaftlichen Verlauf sowie
den Aktiven sportlichen Erfolg.
Für abwechslungsreiche abendliche Veranstaltungen ist bestens gesorgt.
Wir als Ausrichter sind bemüht, Ihnen liebe Festbesucher, ein guter Gastgeber zu sein.
Gerd Eberwein
Vorsitzender
Programm
Vorrunden-Turnierspiele
17.45 – 20.00 Uhr
Empfang im Foyer
20.00 Uhr
Vorrunden-Turnierspiele
17.45 – 20.00 Uhr
Happy Hour 20.00 – 21.00 Uhr
Vorrunden-Turnierspiele
09.00 – 18.30 Uhr
gemütliches Beisammensein
mit dem Alleinunterhalter
Josef Thalmüller
19.30 Uhr
Finalrunden-Turnierspiele
09.00 – 16.00 Uhr
Einlagespiel der Frauenmannschaften
TSV Stetten : TSV Ofterdingen
16.00 Uhr
Finale
17.10 Uhr
Ehrung und Siegerehrung
18.45 Uhr
Nach 1988, 1993 und 2003 findet das Turnier 2014 zum vierten Mal wieder in Weilheim statt. Insgesamt werden 13 Mannschaften im
Fußballspiel ihre Kräfte messen.
„An der ursprünglichen Idee, dass die Orte am Hohenzollern-Pokalturnier teilnehmen können, von denen aus man die Burg Hohenzollern sieht, hat sich eigentlich nichts geändert“, konstatiert Bodo
Seidel, Ehrenvorsitzender des SV Weilheim und 25 Jahre lang stellvertretender Vorsitzender der Hohenzollernpokal-Gemeinschaft. „Es sind zwischenzeitlich Spielgemeinschaften entstanden, da einige
Vereine nicht mehr über genügend Spieler für eine eigene Mannschaft verfügen. Aber die Beweggründe für das Turnier sind ebenfalls geblieben“, ergänzt Seidel. Man wolle einfach die Zeit zwischen den
Spielrunden nutzen. Früher im Anschluss an die vergangene Runde durchgeführt, wird jetzt vor dem Beginn der nächsten Runde gespielt, quasi „eine finale Aufwärmrunde“ wie es der Weilheimer SV-Chef
Gerd Eberwein formuliert. Mit der zeitlichen Regelung sind nicht alle Vereine glücklich, da das Turnier, so ein Kritikpunkt, in die Ferienzeit fällt. Die Vorstände und Verantwortlichen stellen
Überlegungen an, ob es eine bessere Lösung gibt.
Beim diesjährigen Turnier treten mit dem Ausrichter SG Weilheim/Friedrichstraße 13 Mannschaften an. Dies sind:
Gruppe A: FC Thanheim, TSV Stein, FC Wessingen.
Gruppe B: FC Grosselfingen, TSV Boll, Stetten/HCH.
Gruppe C: FC Hechingen, SV Rangendingen, FV Bisingen.
Gruppe D: FC Steinhofen, SG Sickingen/Boll 2, FC Killertal.
Diese Mannschaften treten in der Vorrunde an, die der ausrichtenden SG Weilheim/Friedrichstraße erspart bleibt. Die klinkt sich erst in der Finalrunde ein, da sie sich in der Vorrunde nicht
qualifizieren muss. Die Spiele dauern jeweils zweimal 30 Minuten mit einer Pause von 5 Minuten.
Das Programm für die Turniertage sieht aus wie folgt.
Donnerstag, 14. August 2014 von 17.45 – 20.00 Uhr Vorrunden-Turnierspiele. Anschließend erfolgt um 20 Uhr ein Empfang im Foyer. Dabei soll die Kameradschaft und die Kontaktpflege gefördert
werden.
Am Freitag, dem 15. August erfolgen zwischen 17.45- und 20 Uhr weitere Vorrunden-Turnierspiele. Denen schließt sich von 20.00 bis 21.00 eine Happy Hour an.
Auch der 16. August, der Samstag, steht von 09.00 – 18.30 Uhr ganz im Zeichen des Vorrunden-Turnieres. Ab 19.30 gibt es ein gemütliches Beisammensein, das der Alleinunterhalter Josef Thalmüller
musikalisch begleitet.
Am Sonntag, dem 17. August 2014 geht es dann ans Eingemachte. Da erfolgen ab 09.00 – 16.00 Uhr die Finalrunden-Begegnungen und dann wird am Vormittag auch die SG Weilheim/Friedrichstraße ihren
Auftritt haben. Um 16.00 Uhr ist Frauenpower angesagt. Es erfolgt ein Einlagenspiel der Frauenmannschaften des TSV Stetten/HCH und des TSV Ofterdingen.
Um 17.10 Uhr wird zum Finale angepfiffen. Dem folgen um 18.45 Uhr die Siegerehrung und weitere Ehrungen. (Text/Bild/bu)
Am Sonntag, den 18.05.2014 trafen sich auf Einladung des SV Weilheim die Vertreter der Vereine, die am Hohenzollernpokal teilnehmen. Die Auslosung erfolgte durch den Ehrenvorsitzenden Bodo Seidel und Sparten- und Spielleiter Joachim Hauck.
In der Gruppe 1 sind vertreten: A 1: FC Thanheim, B 1: TSV Stein, C1: FC Wessingen.
Gruppe 2: A 2: FC Grosselfingen, B 2: TSV Boll, C 2 TSV Stetten.
Gruppe 3: A 3: FC Hechingen, B 3: SV Rangendingen, C 3: FV Rangendingen.
Gruppe 4: A 4: FC Steinhofen, B 4: Spfr Sickingen/Boll 2, C 4: FC Killertal.
Die restlichen Spielpaarungen werden noch bekannt gegeben.
Beim Hohenzollernpokal, der vom 14.08. – 17.08. 2014 in Weilheim stattfindet, werden die ersten Begegnungen am Donnerstag, 14.08. über die Bühne gehen. Um 1745 Uhr trifft der FC Thanheim auf den TSV Stein. Um 18.50 Uhr tritt dann der FC Grosselfingen gegen den TSV Boll an.
In einem Resümee zum letzten Hohenzollernpokal wurde bemängelt, dass eine ganze Reihe von Zuschauern und auch Mannschaften vor Ende der Siegerehrung den Platz verließen. „Das ist unsportlich, aber wohl ein Zeichen der Zeit“, war der Tenor vieler der Anwesenden. Ein mögliches Gegensteuern sehen einige der Vereinsvertreter in einer verstärkten Berichterstattung und einer umfassenderen Pressearbeit, die die Wertigkeit der Vereinstätigkeit und der Spiele dokumentiert. Eine Überlegung ging auch dahin, den Termin für die Ausrichtung des Pokalturniers zu verschieben. Diesen Vorschlag sollen die Vereinsvertreter mit in ihren Verein nehmen und zur Diskussion stellen. Zu einem nicht allzu fernen Termin denkt man zu einer entsprechenden Beschlussfassung zu kommen.
(Text/Bild/bu)