Der die Hockete
veranstaltende Weilheimer Sportverein und der Organisator Volker Beck hatten auf eine gute Resonanz gehofft, waren aber vom tatsächlichen Erfolg absolut überwältigt.
Schon eine halbe Stunde vor dem offiziellen Beginn trafen am Samstagnachmittag die ersten Gäste ein. Schon bald füllte sich das extra aufgestellte Zelt vor der Scheuer und Kaffee und Kuchen erfreuten
sich großer Nachfrage. Für die Kinder bestand die Möglichkeit Stockbrot zuzubereiten, was auch gerne angenommen wurde. Gegen Einbruch der Dämmerung füllte sich auch die Scheune, die mittlerweile
Partyraum-Charakter hat. Gegen 20.00 Uhr legten die vier Musiker der Grosselfinger Band „Locker vom Hocker“ los. Hans-Jürgen Hoffmann (Bass und Stimme), Reiner Schweizer (e-piano und Leadstimme),
Lothar Hess (Schlagzeug und Stimme) und Engelbert Senner (Gitarre und Leadstimme) zogen die Register ihres Könnens und begeisterten das Publikum eins ums andere Mal. Mit Pop-Musik, Country,
Austria-Pop, Rock und deutschen Schlagern trafen die Musiker, deren Auftritt von einem ungenannten Weilheimer gesponsert worden war, genau ins Schwarze, heizten die eh schon gute Stimmung weiter an
und mussten zig Zugaben liefern. Der Andrang war so groß, dass das Bedienungspersonal Mühe hatte durchzukommen. Aber gerade diese Enge schuf die familiäre Atmosphäre und die direkte
Kommunikationsmöglichkeit. Die Gulaschsuppe war bald bis auf eine dünne Bodendecke weg, die zum Kauf angebotenen Schwarzwürste wurden zum Teil vor Ort verzehrt und auch die warmen Bauernbratwürste
fanden großen Absatz. Und manch eine/-r schleppte auch Dosenwurst mit nach Hause. An Getränken musste aufgrund der unerwartet großen Nachfrage einiges nachgekauft werden. Die Destillerie Schäfer bot
unter anderem schwäbischen Whiskey zum Probieren an und stieß damit auf ein großes Echo. Die Schätzfrage bezüglich des Gewichtes eines ein Meter langen Holzbalkens mit sieben eingelassenen
Trinkgläsern geriet zum Publikumsrenner. Die Schätzungen schwankten zwischen 1,2 und 7,5 Kilogramm. Die AH Stetten/Haigerloch und Karel Deh aus Bisingen lagen mit ihren Vorschlägen gleichauf. Der
exakte Wert betrug 3,25 Kilogramm. Bis weit nach Mitternacht amüsierten sich die bestens gelaunten Gäste, die aus allen Himmelsrichtungen gekommen waren und die sich beim Abschied herzlich bedankten.
Die AH aus Grosselfingen tat dies sogar schriftlich. Viele Besucher meinten, so eine Hockete müsse man unbedingt wiederholen. Dazu Volker Beck diplomatisch und lachend: „Wir werden sehen.“
(Text/Bild/bu)
Auf ein ereignisreiches Jahr blickte der Weilheimer Sportverein bei seiner Jahreshauptversammlung zurück. Es gab sportliche und gesellschaftliche Erfolge zu vermelden.
Vereinsvorsitzender Organisation Gerd Eberwein erinnerte in seiner Rede nicht nur an sportliche Erfolge. Neben der gewonnenen Meisterschaft der Spielgemeinschaft Weilheim/Friedrichstraße in der Kreisliga B3 und dem damit verbundenen Aufstieg in die Kreisliga A, veranstaltete der Verein eine Greifvogelvorführung, das weithin bekannte Saukopfessen, diverse Fasnetsveranstaltungen und hoch gelobtes Theaterstück. Marianne „Jeannie“ Klotzbücher hatte in Balingen die DFB-Ehrenamtsurkunde für ihr besonderes ehrenamtliches Engagement erhalten. Ihr und allen anderen Helfern, Akteuren und Organisatoren dankte Eberwein für ihren Einsatz. Er verhehlte aber auch nicht, dass „es immer weniger werden, die bereit sind ihre Unterstützungsgabe für den Verein einzusetzen“. Er bat, diese Gabe wieder neu zu entdecken.
Aus dem detaillierten Bericht des Vereinsvorsitzenden Verwaltung Jürgen Holocher war zu entnehmen, dass mit Guido Medori ein neuer Trainer verpflichtet werden konnte und der traditionelle Sportlerball in der bisherigen Form nicht mehr stattfinden wird.
Kassierer Jochen Schinko konnte auf ein erkleckliches Einnahmenplus verweisen. Damit wurde das Finanzpolster des Vereins gestärkt. Die Kassenprüfung bescheinigte dem Finanzmann eine absolut korrekt geführte Buchhaltung und empfahl die Entlastung.
Für Spartenleiter Olli Hoch und die Mannschaft war der Meistertitel in der Kreisliga B 3 Zollern ein große Erfolg und Grund stolz zu sein. „Nach genau 30 Jahren haben wir es geschafft, den Titel wieder einzufahren.“ Für die kommende Rund in der Kreisliga A 2 Zollern sei das Meisterteam zum Großteil zusammen geblieben. Als „Neulinge“ habe man bisher eine gute Saison gespielt.
Gerhard Marquart, Betreuer der AH, konnte sich über den Besuch bei den Trainingseinheiten – 32 an der Zahl - und die Beteiligung nicht beklagen. Neben Freundschaftsspielen gab es einen Wanderausflug und eine Winterwanderung.
Marianne Klotzbücher, Leiterin der Damengymnastik erinnerte an diverse Unternehmungen, an den Ausflug nach München und die Wanderung im Siebenmühlental.
Die Tanzgarden, bestehend aus der Junioren- und der Kindergarde und betreut von Cornelia Eberwein, trainierten pro Woche anderthalb Stunden pro Gruppe. Die Trainingsbeteiligung war sehr gut, allen hat es viel Spaß gemacht. Neben diversen Auftritten zur Fasnetszeit beteiligte sich die Juniorengarde beim Hechinger Kinderfest. Der Dank der Betreuerin galt nicht nur den Kindern, sondern auch den Eltern für deren Engagement und dem SV für die Unterstützung. Erfreulicherweise hätten sich bei den Garden neue Mitglieder eingefunden.
Ortsvorsteherin Ingrid Riester gratulierte dem Verein zum Meistertitel. Der SV Weilheim trage zur kulturellen Vielfalt im Orte bei, ließ sie wissen. Ihr besonderer Dank galt der Theatergruppe, die von ihr mit einigen Flaschen Sekt bedacht wurde. Ihrem Antrag auf Entlastung der gesamten Vorstandschaft wurde einstimmig stattgegeben.
Der Antrag auf eine Satzungsänderung, die vorher schon schriftlich bekannt gemacht worden war, wurde einstimmig positiv beschieden.
Bei den Teilwahlen der Funktionsträger für die verschiedenen Bereiche gab es keine Überraschungen. Ob neu gewählt oder bestätigt, alle Wahlergebnisse erfolgten einstimmig. Gewählt wurden für jeweils zwei Jahre:
Spartenleiter: Olli Hoch,
Beisitzer: Frank Stauß,
Organisation: Gerd Eberwein,
Festwart: Volker Beck (neu),
Beisitzer: Stefan Fetzer,
Kassier: Jochen Schinko,
Mitgliederverwaltung: Timo Beck,
Kassenprüfer: Marianne Klotzbücher, Rudi Stauß.
Mit kleinen Präsenten bedankte sich Gerd Eberwein bei verdienten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für deren Engagement: Marianne Klotzbücher, Gerhard Marquart, Walter Bühler, Conny Eberwein, Bea Stauß, Sascha Schwarz, Martin Klotzbücher, Heiner Holocher, Hans Klotzbücher, Giovanni Tomarello und Ralf Ellinger.
Zur diesjährigen Hauptversammlung des SV Weilheim am Freitag, 24.3.2017, um 20.00 Uhr im Foyer der Sporthalle, laden wir alle Mitglieder und Freunde des Sportvereins herzlich ein.
Tagesordnung:
a) Begrüßung; b) Rück- und Ausblicke sowie Geschäftsberichte der Vorstandsvorsitzenden; c) Geschäftsbericht durch den Schriftführer; d) Kassenbericht durch den Kassier; e) Bericht der Kassenprüfer; f) Spielbericht durch den Spartenleiter; g) Bericht der Abteilungs-Jugendleiter; h) Berichte der Abteilungsleiter sowie Vertreter anderer im Verein zugelassenen Gruppierungen durch deren Vertreter; i) Ehrungen; j) Entlastung des Kassiers, der Vor- standsvorsitzenden und der Vorstandschaft; k) Neuwahlen; l) Anträge und Wünsche und deren Beschlussfassung
Die gültige Satzung ist ersichtlich auf der Homepage SV Weil- heim e.V. unter: http://sportverein-weilheim.de/app/download/ 5777658290/Satzung_Sportverein_Weilheim_1963_e.V.pdf.
Bekanntgabe des Antrages zur Satzungsänderung gemäß Amtsgericht Stuttgart - Registergericht - vom 28.11.2016
§ 1 Name und Sitz
Der Name des Vereins ist Sportverein Weilheim 1963 e.V. Er ist in das Vereinsregister des Amtsgerichts Hechingen eingetragen. Der Verein hat seinen Sitz in 72379 Hechingen-Weilheim/Zollernalbkreis. Die Farben des Vereins sind schwarz/weiß.
§ 5 Mitgliedschaft
1. Erwerb der Mitgliedschaft
a) Ordentliches Mitglied des Vereins kann jede männliche oder weibliche Person werden, welche das 18. Lebensjahr vollendet hat. b) Angehörige des Vereins im Alter von 14 bis 18 Jahren gelten als
Jugendliche, die unter 14 Jahren gelten als Kinder. Sie wer- den in Jugend- und Kinderabteilungen zusammengefasst.
c) Die Aufnahme eines Mitglieds erfolgt durch Beschluss der Vereinsvorstandschaft. Voraussetzung hierfür ist eine schriftliche Anmeldung. Beschließt die Vorstandschaft die Aufnahme, so hat das
Mitglied eine Aufnahmegebühr zu bezahlen, deren Höhe die Hauptversammlung bestimmt. Die Ablehnung eines Aufnahmegesuches ist schriftlich mitzuteilen. Sie braucht nicht begründet zu werden.
d) Ehrenmitglieder werden durch Beschluss der Vorstandschaft ernannt.
e) Mit der Aufnahme unterwirft sich das Mitglied den Satzungen des Vereins und derjenigen Verbände, denen der Verein selbst als Mitglied angehört.
f) Die gleichzeitige Zugehörigkeit aktiver Mitglieder zu einem an- deren Turn- oder Sportverein bedarf der Zustimmung der Vorstandschaft. Diese Zustimmung gilt als erteilt, wenn bei der schriftlichen
Anmeldung auf die Mitgliedschaft in einem anderen Verein hingewiesen ist.
Beschluss über die Änderung der Unternummerierung
§ 8 Die Hauptversammlung
A) Die ordentliche Hauptversammlung
1.) Jeweils im ersten Quartal des neuen Geschäftsjahres findet eine Hauptversammlung statt. Die Hauptversammlung ist schriftlich vom Vereinsvorstand mit einer Frist von 2 Wochen unter Bekanntgabe der Tagesordnung öffentlich im Stadtspiegel (Amtsblatt) der Stadt Hechingen einzuladen.
2.) Die Tagesordnung hat zu
enthalten:
a) Begrüßung; b) Rück- und Ausblicke sowie Geschäftsberichte der Vorstandsvorsitzenden; c) Geschäftsbericht durch den Schriftführer; d) Kassenbericht durch den Kassier; e) Bericht der Kassenprüfer;
f) Spielbericht durch den Spartenleiter; g) Bericht der Abteilungs-Jugendleiter; h) Berichte der Abteilungsleiter sowie Vertreter anderer im Verein zugelassenen Gruppierungen durch deren Vertreter;
i) Ehrungen; j) Entlastung des Kassiers, der Vorstandsvorsitzenden und der Vorstandschaft; k) Neuwahlen; l) Anträge und Wünsche und deren Beschlussfassung
3.) Anträge zur Tagesordnung
a) Anträge zur Tagesordnung müssen bis spätestens eine Woche vor der Hauptversammlung bei einem der Vorstandsvorsitzenden eingereicht sein. Verspätet eingehende Anträge werden nicht mehr auf die
Tagesordnung gesetzt. Ausgenommen hiervon sind Dringlichkeitsanträge, die mit dem Eintritt von Ereignissen begründet werden, welche nach Ablauf der Antragsfrist eingetreten sind. Über ihre Zulassung
entscheidet die Hauptversammlung.
b) Anträge zur Änderung der Satzung sind den Mitgliedern mit der Tagesordnung bzw. unverzüglich nach Eingang bekanntzugeben. 4.) Die Beschlüsse der Hauptversammlung werden mit einfacher Mehrheit der abgegebenen Stimmen gefasst. Bei Stimmengleichheit gilt ein Antrag als abgelehnt.
Für Satzungsänderung ist eine Mehrheit
von zwei Dritteln der abgegebenen Stimmen erforderlich.
Wird eine Satzungsbestimmung, welche die Voraussetzung der Gemeinnützigkeit berührt, geändert, so ist das zuständige Finanzamt zu benachrichtigen.
Kinder und Jugendliche haben weder
aktives noch passives Wahlrecht.
5.) Über den Verlauf der Hauptversammlung, insbesondere über die Beschlüsse, ist ein Protokoll zu führen, das vom Protokollführer, einem der Vorstandsvorsitzenden sowie einem Beisitzer zu
unterzeichnen ist.
6.) Neuwahlen
Neuwahlen sind in Teilneuwahlen jahresversetzt durchzuführen! Die Wahlhandlung wird von einem Vorstandsvorsitzenden geleitet. Wird seine Person gewählt, ist ein Wahlleiter aus der Versammlung zu
bestimmen. Jedes anwesende volljährige Mitglied hat eine Stimme. Die Wahl erfolgt in der Regel offen durch Zuruf oder Handzeichen auf Vorschlag aus der Versammlung durch einfache Mehrheit der
abgegebenen Stimmen. Es muss geheim gewählt werden, wenn sich für ein Amt mehr als ein Bewerber meldet oder vorgeschlagen wird und diese sich zur Wahl stellen. Der Gewählte oder Vorgeschlagene kann
die Wahl ablehnen oder Bedingungen stellen, über deren Annahme die Hauptversammlung entscheidet. Die Stimmenauszählung bei geheimer Wahl ist durch eine von der Versammlung zu bildende Wahlkommission
vorzunehmen. Das Wahlergebnis ist bekannt zu geben. Ein Wahlgang ist so lange zu wiederholen, bis ein Amt besetzt werden kann. Ist dies dennoch nicht möglich, kann die Vorstandschaft unter sich eine
Wahl vornehmen (aus dem Kreis der Mitglieder). Die Vorstandschaft hat diese Wahl der Hauptversammlung zum nächstmöglichen Zeitpunkt bekanntzugeben. Wird bei den Ämtern der Vorstandsvorsitzenden die
Mindestanzahl gemäß § 9.1 unterschritten, ist unverzüglich eine außerordentliche Hauptversammlung einzuberufen, die in einer Wahl die Vorstandsvorsitzenden wieder ergänzt.
B) Die außerordentliche Hauptversammlung
Sie findet statt:
1.) wenn sie die Vorstandschaft mit Rücksicht auf die Lage des Vereins oder mit Rücksicht auf außergewöhnliche Ereignisse für erforderlich hält
2.) im Falle von § 9, Ziffer 4 b
3.) wenn die Einberufung von mindestens 1⁄4 der ordentlichen Mitglieder schriftlich gefordert wird
4.) Für ihre Einberufung gelten die gleichen Vorschriften wie zu A.
§ 12 Strafbestimmungen
Sämtliche Vereinsangehörigen unterliegen, von dem in § 5 Ziff. II 1 genannten Ausschluss abgesehen, einer Strafgewalt. Die Vorstandschaft kann Ordnungsstrafen (Verweise, Verwarnungen oder Geldstrafen bis zu 75 Euro) gegen jeden Vereinsangehörigen verhängen, der sich gegen die Satzung, das Ansehen, die Ehre oder das Vermögen des Vereins vergeht. Vor der Bestrafung ist dem Betroffenen Gelegenheit zur Rechtfertigung zu geben.
Änderung von DM in Euro
Informationen zum Antrag erhalten Sie beim Vorsitzenden Gerd Eberwein, Tel. 07471 910291. Weitere Anträge auf Änderung der Satzung oder Änderungsvorschläge zu oben bekannt gegebenem Antrag auf Satzungsänderung müssen bis spätestens eine Woche vor der außerordentlichen Hauptversammlung beim 1. Vorsitzenden schriftlich eingereicht sein. Diese werden dann unverzüglich nach Eingang im Vereinsaushang bekannt gemacht.
Voll auf ihre Kosten kamen die Zuschauer beim Theaterstück, das die Theatergruppe des SV Weilheim am Smastag in der örtlichen Turn- und Festhalle aufführte.
Die Aufführung sei eine der besten, vielleicht sogar die beste in den letzten Jahren gewesen, meinten viele Zuschauer. Ob der Autor des schwäbischen Lustspieles, Peter Schwarz, den Weilheimer Akteuren die Rollen auf den Leib geschrieben hat, ist mehr als unwahrscheinlich. Aber es schien so. Zumindest boten die Schauspieler eine wirklich reife Leistung, wobei die im Stück auftretenden Charaktere vielseitige Möglichkeiten der Entfaltung geben. Da ist schon einmal der brave und rechtschaffene Hubertus Hämmerle (Helmut Zeeb), etwa Mitte 50. Angetraut ist ihm seine Roswitha (Marianne Klotzbücher), fleißig, gleich alt und gleich brav. In die gleiche Altersklasse gehört Hubertus’ bester Freund, Friedolin Mausloch (Gerd Eberwein), um einiges einfacher strukturiert als sein bester Freund. Gattin Maria Mausloch (Evi Beck) ist resolut und steht mit beiden Beinen auf dem Boden der Tatsachen, was sich später im Zusammenwirken mit ihrer Freundin Roswitha als sehr wichtig erweisen wird. Mit von der ungemein turbulenten Partie sind der von Rechtschaffenheit nicht überlastete Feuerwehrkommandant Konrad Kälble (Achim Deuble), die arrogante und mehr als zwielichtige Bauunternehmerin Amanda Böpple (Sarah Schlotterer) und der Polizist Heinz Lämmerzahn (Torsten Renz). Für Regie und Souffleurrollen trugen Karo Kleinmaier und Michael Endriß die Verantwortung. Nicole Latour-Marquart sorgte in bewährter Weise für die
Richtige Maske.
Wes Geistes Kind Friedolin ist zeigt die Tatsache, dass er als einziger davon überzeugt ist, dass Außerirdische Kontakt mit ihm aufgenommen hätten und auf seiner Bühne landen wollten. Aus einer kleinen Unachtsamkeit, oder besser Dussligkeit, ergeben sich weit reichende Folgen. Die beiden verkrümeln sich im alten Feuerwehrhaus, derweil Bauunternehmerin Amanda Böpple und Feuerwehrkommandant Konrad Kälble finstere Pläne schmieden. Der einen geht es um schnöden Mammon, dem anderen um Ehre und Anerkennng. Als es dann im Feuerwehrhaus brennt, riecht es förmlich nach Brandstiftung. Als man in der Asche Hubertus’ Taschenmesser findet, scheint der Fall klar. Nicht für die Ehefrauen der Freunde, die Detektiv spielen. Die decken das Komplott Böpple/Kälble auf. Jedoch verzichten sie auf eine Anzeige, sondern haben eine schwäbisch-salomonische Lösung parat: Amanda muss aufbauen, was sie angezündet hat und dem Kindergarten darf sie ein neues Dach spendieren. Und der Herr Kommandant darf sich ebenfalls gemeinnützig engagieren. und zwei verräterische und damit für die Ehefrauen äußerst wertvolle Notizbücher bleiben als Pfand und Garantie für die „Bürgerfreundlichkeit“ des schurkischen Duos. Bei den Indianern raucht man am Schluss der Verhandlungen die Friedenspfeife. Hierzulande isst man einen Hefezopf!
Lachen, Schenkelklatschen und Szenenapplaus begleitete durchgängig die Darbietungen der Akteure auf der Bühne, Diverse Ton- und Lichteffekte trugen neben der großartigen Leistung der Laiendarsteller mit zum erfolg des Stückes bei. Entsprechend stürmisch fiel der Schlussbeifall aus. Rundherum waren alle vor und hinter der Bühne und auch im Wirtschaftsbereich mehr als zufrieden. (Text/bu/Bild/tv)
Außerirdische in Weilheim?
„Hubertus und der Feuerteufel“
Weilheim. Wieder einmal mehr treiben am 18. März 2017 die Ehepaare Hämmerle und Mausloch nebst Freunden und Bekannten von einer Turbulenz zur nächsten und werden vermutlich, nein sicherlich, das Publikum auch bei dieser Aufführung wieder bestens unterhalten.
Die Mitwirkenden des Spektakels sind Hubertus Hämmerle (Helmut Zeeb), Mitte 50, brav und rechtschaffen. Ihm zur Seite steht Ehefrau Roswitha (Marianne Klotzbücher), gleich alt und gleich brav und dazu noch fleißig. Friedolin Mausloch (Gerd Eberwein), ähnliche Altersklasse wie Hubertus, ist dessen bester Freund. Gattin Maria Mausloch (Evi Beck) zeichnet sich durch resolutes Auftreten aus. Mit von der aufregenden und von Missverständnissen geprägten Partie sind Feuerwehrkommandant Konrad Kälble (Achim Deuble), die arrogante Bauunternehmerin Amanda Böpple (Sarah Schlotterer) und Polizist Heinz Lämmerzahn (Torsten Renz).
Hubertus und sein Freund Friedolin sind mit viel Eifer Mitglieder der Freiwillligen Feuerwehr. Jedoch hat Friedolin Sorgen der Gestalt, dass er davon überzeugt ist, Außerirdische hätten mit ihm Kontakt aufgenommen und stünden kurz vor der Landung. Als nun Friedolin seinerseits versucht Kontakt mit den Wesen aus einer anderen Welt aufzunehmen, passiert etwas Verhängnisvolles. Hubertus, brav, rechtschaffen und nicht auf den Kopf gefallen, entschließt sich seinem Freund auf seine Art zu helfen.
Zwischenzeitlich bereiten sich die Ehefrauen unserer beiden Helden im Rahmen eines Englischkurses an der Volkshochschule auf eine Londonreise vor. Aus der wird allerdings nichts. Warum? – Das wird erst im Spiel verraten.
Zu allem Überfluss kommt es zu einem Großbrand, bei dem unsere Helden ganz schön alt, besser uralt hätten aussehen können. Und dann überschlagen sich die Ereignisse. War der Brand ein Unglück oder hat da jemand tatkräftig nachgeholfen? Und haben die Bauunternehmerin Amanda Böpple und der Feuerwehrkommandant Konrad Kälble da ihre Hände im Spiel? Polizeihauptmeister Heinz Lämmerzahn meistert den Fall leider nicht so richtig. Aber wer die Hubertus-Geschichten kennt, weiß, dass die Ehefrauen der beiden Hauptakteure mit mehr gesundem Menschenverstand als ihre Gatten ausgestattet sind und über ein ordentliches Maß Spürsinn verfügen. Und so siegt denn am Schluss mit einem wohlwollenden Augenzwinkern die Gerechtigkeit und es herrscht wieder Friede, Freude, Eierkuchen – nein, Hefezopf!
Regie führen Horst Euchner und Michael Endriß. Die Maske liegt in den bewährten Händen von Nicole Latour-Marquart. Ab 18 Uhr am Samstag, dem 18. März 2017 ist Saalöffnung in der Weilheimer Turn- und Festhalle und gegen19 Uhr ist der Beginn des Theaterstückes.
Mit einem bunten Programm, bestehend aus dem Auftritt der Tanzgarden, dem Kindergarten und Mitmach-Angeboten verlief der Weilheimer Kinderball, veranstaltet vom Jugend- und Freizeitverein „Bunker“ in Zusammenarbeit mit dem Sportverein, zur vollsten Zufriedenheit von Akteuren und Gästen.
Ihr Können erneut unter Bewies stellten die Tanzgarden des SV Weilheim, trainiert von Cornelia „Conny“ Eberwein. Mit ihrem Marschtanz, einer Hommage an die französische Landeshauptstadt und einen Ausflug mit „Mary Poppins“ nach London heimsten die Garden wieder einmal mehr verdienten Beifall ein. Der Weiheimer Kindergarten hatte sich des Themas „Wilder Westen“ angenommen. Dort tummelten sich neben Cowboys und Indianern auch Prinzessinnen, Zauberer, Clowns und viele andere mehr. Mit Gesang und Tanz hatten die Kleinen schnell die Sympathien auf ihrer Seite.
Den jungen Damen Jessica Barth, Jenna Wolf und Janina-Marie Volk oblagen die Moderation und die Durchführung des Bühnenprogrammes, das dann in die Mitmach-Runde überging. Beim Schokokuss-Wettessen für die Kinder versuchten sich auch einige Mütter und schlugen sich zur Gaudi des Publikums durchaus wacker. Reaktion und Geschicklichkeit war beim Luftballontanz gefragt, während bei der Pantomime alle Gäste mitmachen konnten. Dabei galt es Gegenstände oder Begriffe zu erraten, die nur durch Gestik und Mimik dargestellt wurden. Bei der Schatzsuche bestand die Aufgabe darin, ein halbes Dutzend Gegenstände zu besorgen, darunter einen linken Herrenschuh, einen Lippenstift, eine Sicherheitsnadel und einige Utensilien mehr aufzutreiben. Nicht fehlen durfte natürlich die berühmte „Reise nach Jerusalem“. Für die Sieger der einzelnen Disziplinen gab es kleine Preise. Speis und Trank stand natürlich auch zur Verfügung, wobei die Mitglieder der Tanzgarde auch beim Service ihr Engagement unter Beweis stellten. (Bild/Text/bu)
Insgesamt zwölf Gruppen trafen am Samstagnachmittag in Weilheim auf ein begeisterungsfähiges Publikum und rissen die Gäste immer wieder zu Beifallsstürmen und Zurufen der Anerkennung hin.
Mit einem Glas Sekt begrüßte Gerd Eberwein, Chef des veranstaltenden Weilheimer Sportvereins die Trainer- und Betreuerinnen der einzelnen Gruppen aus Bierlingen, Boll, Gauselfingen, Stein und natürlich auch Weilheim. Nach dem Ausfüllen des Informationsbogens für die Moderation ging es denn auch gleich los.
Die Juniorengarde des gastgebenden SV Weilheim eröffnete den Darbietungsreigen mit einer Liebeserklärung an die französische Hauptstadt „Paris – je t’aime“. Dabei durfte freilich ein, zu früheren Zeiten durchaus anrüchiger und heute in Schmunzeln hervorrufender Can-Can nicht fehlen. „Haltet die Kekse fest, die Krümelmonster sind los“, hieß es bei den Dancing Girls aus Stein. Die ganz in Blau auftretenden „Kekse“ waren ob ihrer Tanzenergie nicht aufzuhalten. Den Begriff „Elektrizität“ setzten die Dancing Devils, ebenfalls aus Stein, sehr anschaulich in Szene. Die Dancing Kids aus dem gleichen Ort flatterten als reizende Schmetterlinge über die Bühne, während die Jazz Cats, ebenfalls aus Stein, meinten: „Es ist was los im Feenwald, wenn die Kobolde Gold finden“ „Eine Tüte guter Laune“ hatte die Showtanzgruppe des MV Bierlingen im Gepäck. Die Mitglieder der Gruppe entpuppten sich jedoch als alles andere als tapsige Gummibärchen aus dem Hause Riegel in Bonn. Vier Truppen ins Rennen schickte auch Boll. „Tief in der Nacht, Monster erwacht“, hieß es bei den Dancing Stars, wobei die Anmut der schwarz und rot gekleideten Tänzerinnen keinerlei Alpträume aufkommen ließ. Bunt zu ging es bei „Willst du den Regenbogen sehen, dann brauchst du sonne und Regen“ der Gruppe Next Move. Gezaubert wurde bei „Wünsch dir was“ der Steps of Passion, hüpften doch zwei reizende, zweibeinige Häschen aus dem überdimensionalen Zylinder. „Leckerschmecker, Cupcakebäcker“ hieß es bei den Crazy Kids, die dem Bäckernachwuchs alle Ehre machten. „Willkommen im Wunderland – Wenn Träume zum Leben erwachen“ hieß es bei der Juniorentanzgarde Gauselfingen.
Der Schlussauftritt des Showtanznachmittags oblag der Weilheimer Minigarde. Mit „Mary Poppins – Über den Dächern von London“, heimsten die Tänzerinnen jede Menge verdienten Beifall ein.
Es ist immer wieder spannend, mit welch aufwändigen Kostümen, mit welch ausgefeilter Maske und welch detaillierten Requisiten die Darbietungen über die Bühne gehen. Ganz abgesehen vom Engagement und dem Können der Tänzerinnen und (sehr seltenen) Tänzer. Das Publikum honorierte die Auftritte durch häufiges Mitklatschen zur Musik und großen Schlussbeifall. Durch das Programm führte souverän Jessica Barth, die die einzelnen Gruppen vorstellte, die Teilnehmerzahl, den Titel des Tanzes und die Namen der Trainerinnen und Betreuerinnen erwähnte. Der Schlachtruf durfte natürlich nicht fehlen.
Der SV Weilheim bedankte sich bei allen Aktiven und Gästen und für alle Mitglieder der Tanzformationen gab es als kleines Dankeschön einen Button mit dem Gruppenfoto.
Auf eine Wertung war bewusst verzichtet worden, um den Spiel- und Spaßcharakter der Veranstaltung erhalten. (Text/bu/Bild/tv)
Insgesamt zwölf Gruppen trafen am Samstagnachmittag in Weilheim auf ein begeisterungsfähiges Publikum und rissen die Gäste immer wieder zu Beifallsstürmen und Zurufen der Anerkennung hin.
Mit einem Glas Sekt begrüßte Gerd Eberwein, Chef des veranstaltenden Weilheimer Sportvereins die Trainer- und Betreuerinnen der einzelnen Gruppen aus Bierlingen, Boll, Gauselfingen, Stein und natürlich auch Weilheim. Nach dem Ausfüllen des Informationsbogens für die Moderation ging es denn auch gleich los.
Die Juniorengarde des gastgebenden SV Weilheim eröffnete den Darbietungsreigen mit einer Liebeserklärung an die französische Hauptstadt „Paris – je t’aime“. Dabei durfte freilich ein, zu früheren Zeiten durchaus anrüchiger und heute in Schmunzeln hervorrufender Can-Can nicht fehlen. „Haltet die Kekse fest, die Krümelmonster sind los“, hieß es bei den Dancing Girls aus Stein. Die ganz in Blau auftretenden „Kekse“ waren ob ihrer Tanzenergie nicht aufzuhalten. Den Begriff „Elektrizität“ setzten die Dancing Devils, ebenfalls aus Stein, sehr anschaulich in Szene. Die Dancing Kids aus dem gleichen Ort flatterten als reizende Schmetterlinge über die Bühne, während die Jazz Cats, ebenfalls aus Stein, meinten: „Es ist was los im Feenwald, wenn die Kobolde Gold finden“ „Eine Tüte guter Laune“ hatte die Showtanzgruppe des MV Bierlingen im Gepäck. Die Mitglieder der Gruppe entpuppten sich jedoch als alles andere als tapsige Gummibärchen aus dem Hause Riegel in Bonn. Vier Truppen ins Rennen schickte auch Boll. „Tief in der Nacht, Monster erwacht“, hieß es bei den Dancing Stars, wobei die Anmut der schwarz und rot gekleideten Tänzerinnen keinerlei Alpträume aufkommen ließ. Bunt zu ging es bei „Willst du den Regenbogen sehen, dann brauchst du sonne und Regen“ der Gruppe Next Move. Gezaubert wurde bei „Wünsch dir was“ der Steps of Passion, hüpften doch zwei reizende, zweibeinige Häschen aus dem überdimensionalen Zylinder. „Leckerschmecker, Cupcakebäcker“ hieß es bei den Crazy Kids, die dem Bäckernachwuchs alle Ehre machten. „Willkommen im Wunderland – Wenn Träume zum Leben erwachen“ hieß es bei der Juniorentanzgarde Gauselfingen.
Der Schlussauftritt des Showtanznachmittags oblag der Weilheimer Minigarde. Mit „Mary Poppins – Über den Dächern von London“, heimsten die Tänzerinnen jede Menge verdienten Beifall ein.
Es ist immer wieder spannend, mit welch aufwändigen Kostümen, mit welch ausgefeilter Maske und welch detaillierten Requisiten die Darbietungen über die Bühne gehen. Ganz abgesehen vom Engagement und dem Können der Tänzerinnen und (sehr seltenen) Tänzer. Das Publikum honorierte die Auftritte durch häufiges Mitklatschen zur Musik und großen Schlussbeifall. Durch das Programm führte souverän Jessica Barth, die die einzelnen Gruppen vorstellte, die Teilnehmerzahl, den Titel des Tanzes und die Namen der Trainerinnen und Betreuerinnen erwähnte. Der Schlachtruf durfte natürlich nicht fehlen.
Der SV Weilheim bedankte sich bei allen Aktiven und Gästen und für alle Mitglieder der Tanzformationen gab es als kleines Dankeschön einen Button mit dem Gruppenfoto.
Auf eine Wertung war bewusst verzichtet worden, um den Spiel- und Spaßcharakter der Veranstaltung erhalten. (Bild/Text/bu)
Neun Männer und zwei Frauen aus Vereinen des Fußballbezirks Zollern sind bei der DFB-Ehrenamts-verleihung in Balingen für ihr besonderes Engagement ausgezeichnet worden. Bezirkssieger wurde Joachim Kiene von der TG Schömberg. Den Vereinsehrenamtspreis des WFV erhielt der SV Heinstetten.
Zahlreiche Gäste, darunter neben den zu Ehrenden mit ihren Angehörigen auch der Verbands-Jugendleiter Michael Supper, der den verhinderten Ehrenamtsbeauftragten des WFV, Knut Kircher, als WFV-Vorstandsmitglied vertrat, hatten sich im Betriebsrestaurant der Firma Bizerba zur Feierstunde eingefunden.
"Die ehrenamtliche Arbeit in den Fußballvereinen ist ein bedeutender Wirtschaftsfaktor und in ihrer Art einzigartig in der Welt. Alleine in Württemberg sind mehr als 52000 Mitglieder in rund 1800 Vereinen organisiert. Rund 15000 Mannschaften beteiligen sich am Spielbetrieb. Mehr als 25000 ehrenamtliche Trainer engagieren sich für rund 10000 Mannschaften im Juniorenbereich", hob Supper die Bedeutung des Ehrenamts hervor, "Um dieses außerordentliche Engagement im Fußball zu würdigen und in der Öffentlichkeit hervor zu heben, schreiben der DFB und der WFV seit 1997 verschiedene Wettbewerbe gemeinsam aus."
Im Anschluss schritten Supper und der Vorsitzende des Fußballbezirks Zollern, Wolfgang Haug, der zuvor die Gäste begrüßt hatte, zur Übergabe der Vereinsehrenamtspreise. Den dritten Rang, einen Scheck über 500 Euro, erhielt der TSV Stetten am kalten Markt für den Umbau eines Gebäudes zu einem Fitness- und Gesundheitszentrum. "Es ist für uns zu einer Erfolgsstory geworden. Wir haben durch diese Maßnahme 200 neue Mitglieder gewonnen", erklärte der TSV-Vorsitzende Hans-Joachim Lehmann.
Der zweite Preis, ein Wochenende für 18 Personen in einem Hotel zur Klausurtagung, erhielt der TSV Stetten/Hechingen für sein Projekt "All Inklusion", das sich in Kooperation mit der Lebenshilfe Zollernalb mit der Integration von Menschen mit Behinderungen und von Flüchtlingen beschäftigt. "Wir wollen Menschen gewinnen und haben dafür unsere Damenmannschaft begeistern können. So sind enge Freundschaften entstanden. Das ist ein Leuchtturm-Projekt für uns", erklärte der Öffentlichkeitsreferent des TSV, Thomas Sigg.
Der erste Preis ging an den SV Heinstetten für den Umbau und die Renovierung des Vereinsheims "Hüttle" in Eigenarbeit, der vom WFV dafür neben einem Scheck von 1000 Euro, Trainingsutensilien um Wert von 2500 Euro und einen Wimpel honoriert wurde.
"Damit können wir gut etwas anfangen", freute sich der Vorsitzende Josef Löffler. Zum zweiten Mal vergeben wurde der Preis "Fußball-Helden – junges Ehrenamt", der sich an junge Ehrenamtler im Alter zwischen 16 und 30 Jahren richtet, die im Nachwuchsbereich tätig sind. Bezirkssieger wurde in dieser Kategorie Florian Roppel vom FC Winterlingen, der sich als Preis auf eine fünftägige Fußball-Bildungsreise nach Spanien freuen darf.
Im Anschluss erhielten Vivien Liener (TSV Geislingen), Marianne Klotzbücher (SV Weilheim), Elmar und Steffen Bendrin (beide FC Pfeffingen), Michael Fechter (TSV Trillfingen), Jürgen Fecker (FC Steinhofen), Lothar Gaiser (TSV Harthausen/Scher), Wolfgang Müller und Frank Steinbrecher (beide TSV Geislingen) für ihre außerordentlichen Leistungen in vielen Bereichen ihrer Vereine den DFB-Ehrenamtspreis in Form einer Urkunde und einer DFB-Uhr. Zum Bezirkssieger wurde Joachim Kiene gekürt, der sich über ein besonderes Ehrungswochenende zusammen mit den Siegern der anderen WFV-Bezirke freuen darf. (Bild/Text/ Schwarzwälder Bote/siehe Bildlink
am 14.01.2017 im "Alten Schulhaus Weilheim", ab 11.30 Uhr
Seit dem Jahr 2000 erinnert der Sportverein Weilheim an die gute alte bäuerliche Zeit - und an die Schlachtfeste zur kalten Jahreszeit. Und so wird sich der Duft von Kräutern, Gewürzen und kochender Metzelsupp am Samstag, 14. Februar, wieder über das ganze Dorf legen. Mittags ab 11.30 Uhr lädt der Sportverein in die Alte Schule zum Saukopfessen ein. Im Holzofenkessel wird das Schlachtfleisch nach altem Metzgerrezept gegart und dann in gemütlicher Runde gerne serviert. Das fertige Kesselfleisch kann ab 11.30 Uhr auch direkt nach Hause geholt werden. (Text/ebw)